Pille erhöht Meningiomrisiko

Langsam aber sicher bekommen wieder immer mehr auch jüngere Frauen von ihren Gynäkologen eine sog. „Hormonersatztherapie“ (HET) empfohlen. Oft werden bei Ausbleiben der Regel irgendwelche Hormonwerte gemacht und behauptet frau sei „in den Wechseljahren“ und müsse jetzt Hormonpräparate einnehmen. Leider stellt sich dabei immer wieder heraus, daß nach den Ursachen der ausbleibenden Regel gar nicht gesucht wurde und nicht selten sind die bestimmten Hormonwerte unvollständig oder technisch falsch bestimmt worden.

Aber auch, wenn eine Frau natürlicherweise in die Wechseljahre kommt, müssen diese nicht zwanghaft künstlich durch Hormongaben manipuliert werden. Die meisten Beschwerden, die durch die Hormonumstellung entstehen lassen sich sehr gut mit sanften Mitteln oder naturheilkundlichen Behandlungsmethoden sehr effektiv behandeln.

Was viele Frauenärzte verharmlosen oder gar verschweigen, sind die tatsächlichen Risiken und Nebenwirkungen einer Hormonersatztherapie: 

bekannte Risiken der HET:

Das Demenzrisiko ist auch unter einer kurzzeitigen HET um bis zu 24% erhöht!


Quellen: BMJ 2023;381:p1499

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