Folgen der sozialen Zwangsisolation
Soziale Kontakte sind ein wesentlicher Faktor der individuellen Lebenserwartung. Die soziale Isolation v.a. im Kleinkindesalter setzt die Lebenserwartung der Betroffenen nachweislich herab.
„Keine Erhöhung der Suizidrate in der Coroa-Pandemie“ so die polemischen Schlagzeilen regierungstreuer Presse in westlichen Ländern. Das mag korrekt sein. Nicht jeder bringt sich sofort um, wenn er neu an neu an einer Depresion, an einer Eßstörung oder einer anderen psychiatrischen Störung erkrankt.
Allerdings ist nicht anzunehmen, daß eine seit langem konstante Suizzidrate von 10-30% zum Beispiel bei Anorexiepatientinnen plötzlich zurückgeht. Um ganz objektiv und ohne jedes Mitgefühl in der Statistik zu bleiben, würden allein die Verdreifachung der Anorexieerkrankungen zu dreimal mehr Suiziden unter diesen Patientinnen führen. Früher waren es 1%, durch die Coronapolitik haben wir jetzt ca. 3% der jungen weiblichen Bevölkerung mit der Diagnose Magersucht. Ergo: 0,3% statt 01% der jungen Frauen bringen sich in den nächsten Jahren um, da sie durch gezielte Isolationsmaßnahmen in ihre Erkrankung getrieben wurden.
Solche Zahlen sind den Verantwortlichen in der Regierung zu jedem Zeitpunkt der Pandemie (z.B. über Google) frei zugänglich gewesen!
Das ist aber nur eine von zahlreichen psychiatrischen Erkrankungen und Syndromen, die mit einer deutlich erhöhten Suizidrate einhergehen und deren Auftreten in der Zeit der Pandemiemaßnahmen meßbar zugenommen hat. Wenn wir dies hochrechnen erwaten wir also eine politisch mitverantwortete hohe Todeszahl an Menschen zu einem Zeitpunkt, an dem kein Politiker, kein Journalist und so wohl deren Hoffnung kein Bürger mehr einen Zusammenhang mit den Jahren 2019-2021 mehr herstellt.
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