NADA hilft bei Lockdown-Syndrom

Die Folgen der Lockdown-Maßnahmen durchgedrehter Regierungen werden zunehmend unüberschaubarer und dramatischer. Vom Krebspatienten, dessen letzte Hoffnung mit der ausgesetzten Operation oder Strahlentherapie dahinschwindet über den pleite gemaßnahmten Kneipenbesitzer bis zur zerrütteten Home-schooling-and-office-Familie, vom einsam an Einsamkeit sterbenden Großvater bis zum suizidalen Jugendlichen, dem auch die Videosprechstunde beim Psychiater keinen Mut mehr geben konnte. Verlorene Jugendjahre, Kindheitstraumen mit ungeahnten Langzeitfolgen, eine ganze Generation mit gestörtem Körperbild und antrainierten Kontaktstörungen.

Zwischen all den unheilbaren, verlorenen Opfern der harten Maßnahmen zur Eindämmung einer in der Menschheitsgeschichte nicht außergewöhnlichen Infektionserkrankung, die mit einfachen Mitteln zu behandeln wäre, stehen all jene, die einfach am Ende ihrer Kräfte sind. Tägliche Lügen aus den Massenmedien, täglich widersprüchliche Zahlen und Anweisungen, täglich die Schuldzuweisung an das ungehorsame Volk und die Drohungen, was noch alles eingeschränkt wird, wenn man nicht endlich spurt. Das alles zehrt an den Nerven, schürt Ängste und raubt Kräfte und Lebensenergie.

Die Ausrufung des Katastrophenzustandes als beliebtes Machtinstrument in Bayern brachte mich auf eine geeignete Behandlungsmethode zur Unterstützung all jener, die unter dem psychischen Druck der Staatsmaßnahmen ihren Halt verloren haben.

Als Mitglied der National Acupuncture Detoxification Association (NADA) nutze ich schon seit Jahren ein spezielles Behandlungskonzept der Ohrakupunktur zur Stabilisierung psychisch traumatisierter Menschen.
Die NADA kümmert sich als gemeinnützige Organisation weltweit in zahlreichen Ländern um Opfer von Naturkatastrophen oder Kriegsgeschehen. Durch ein einfaches Akupunkturprotokoll, das Hilfskräften vor Ort rasch gelehrt werden kann, und die Versorgung mit Akupunkturnadeln gelingt es so, möglichst vielen Menschen eine erste effektive Hilfe nach schweren psychischen Traumatisierungen zukommen zu lassen.

Das seit Jahren in der Suchttherapie weltweit fest etablierte und überaus erfolgreiche Behandlungskonzept erwies sich in den letzten Jahren auch in der Traumatherapie als zuverlässig wirksam.

In meist nur wenigen Akupunktursitzungen von ca. 20min Dauer wird bei geschwächten, gestreßten und vegetativ aus dem Gleichgewicht geratenen Menschen eine deutliche Stabilisierung und Stärkung erreicht, die – wie in mehreren Studien nachgewiesen wurde – zu besserem Schlaf, besserer Konzentration und einem besseren Aushalten von Extremsituationen und besonderen Belastungen führt.

Ich biete diese Akupunktur in Kombination mit Homöopathischer und/oder floraler Therapie als Kurzintervention an und erlebe die Dankbarkeit von Menschen, die sich so wieder etwas stabiler fühlen und ihren Alltag besser bewältigen können.

Ich empfehle allen Kollegen, die sich auch nur ein wenig mit Akupunktur auskennen, sich dieses Protokoll anzueignen und es ihren Patienten kostengünstig anzubieten, um das Leid etwas zu mildern, das ihnen derzeit vom Staat zugefügt wird.

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